Description
Bio Premium Genmaicha ist die japanische Bezeichnung für grünen Tee mit geröstetem Braun-Reis. Yabukita ist die erstgepflückte Qualität des grünen Tees. Die Kombination ist dem braunen Reis ist ein spezielle Technik, welche verwenden, um das frische Aroma zu verstärken.
Den Genmaicha wenn möglich nicht gesüsst oder mit Milch verdünnt trinken, weil der spezielle Geschmack verloren geht. Je kürzer der Aufguss, desto anregender wirkt er; je länger der Tee zieht, desto beruhigender ist seine Wirkung. Bei jeder Teesorte sollte die genaue Einhaltung der Wassertemperatur, Wasserqualität (weiches Wasser = möglichst wenig Kalk) und Ziehzeit beachtet werden.
Zubereitung:
1 TL Teeblätter
250 ml, 80°C gekochtes Wasser
1. Aufguss: 20 Sek (für den intensiven Geschmack, bis zu 1 Minute ziehen lassen)
2. Aufguss: 40 Sek
3. Aufguss: 1 Minute
Tipps: Nach dem Trinken kann man den gegarten Teeblätter mit einer gemischten Sauce aus Sojasauce + Kokosessig + ein Paar Tröpfchen von Sesamöl essen. Zum Schutz vom Fremdgeschmack und besseren Haltbarkeit soll den Tee nach dem Öffnen gut versiegelt in einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden. Ungeöffnete Teebeutel in einem verschlossenen Behälter können im Tiefkühlschrank bis zu 3 Jahren frisch gehalten werden.
Geschichte & Kultur: 茶, Cha. Chai. Tea. Thé. Tee.
China – Legende: Um etwa 2800 v. Chr. soll der chinesische Kaiser Chen Nung den Tee entdeckt haben, als die Blätter von einem nahegelegenen Strauch in seine dampfende Tasse flogen.
Die wildwachsenden Teesträucher wurden in erster Linie als Heilmittel bekannt. Zu Zeiten des grossen Gelehrten Laotse, 400 Jahre v. Chr., kam der Tee als Genussmittel allmählich in Mode. Die buddhistischen Mönche schätzten den Tee als Energiespender und als Mittel zur Meditation.
Japan – Am Anfang des 9. Jahrhunderts sollen die Zen-Mönche die ersten Teesamen sowie die Methode des Pulverisierens (Matcha) von China nach Japan gebracht haben. Während Matcha im 12. Jahrhundert in China in Vergessenheit geriet, wurde er in Japan in den Zen-Klöstern als Teezeremonie entwickelt und weitergepflegt.